Historie
Das Gelände des heutigen Biomasseparks
Die Geschichte des Areals im Überblick
Nutzung des Areals als Ackerbaufläche der Gemeinde Buer
Gründung des Steinkohlebergwerks Hugo auf Initiative des Essener Kaufmanns Hugo Honigmann
5000 Menschen arbeiten auf der Zeche Hugo, die Förderkapazität beträgt 3,5 Mio Tonnen Steinkohle pro Jahr
Betriebsende der Zeche Hugo
Sanierung des Zechengeländes
Abriss fast aller Zechengebäude mit Ausnahme des Förderturmes und Teilen des Verwaltung- und des Kauentraktes
Erstes Strukturkonzept für den Biomassepark
Pflanzung der ersten Gehölze im Rahmen der "KlimaExpo.NRW"
Offizielle Eröffnung des Biomasseparks und Nutzung als außerschulischer Lernort für alle Generationen, bodenkundlicher Lehrpfad, Begegnungsstätte der Anlieger, Gemeinschaftsgärten für interessierte Bürger
Gründung des "Fördervereins Grünlabor im Biomassepark Hugo e.V."
Seit September ist das "Grünlabor Hugo" Teil des europäischen Projekts "CLEARING HOUSE" und ab November ein Projekt des Bundeswettbewerbs "Zukunftsstadt 2030"
Der Grundstücksbesitzer "RAG Montan Immobilien (RAG MI)" hat sich aus dem Projekt: "Biomassepark auf der Zeche Hugo" zurückgezogen.